Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Thema „Soziale Medien und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ begegnet uns in unserer Arbeit meist täglich: durch Berichte von Kindern und Jugendlichen bzw. durch ihre Bezugspersonen, aber auch durch eigene Beobachtungen und Erfahrungen sowie durch den zunehmend öffentlichen Diskurs über den Einfluss und Folgen von Sozialen Medien auf die psychische Gesundheit, besonders von Kindern und Jugendlichen.
Auf unserer letzten Jahrestagung im Mai entstand eine Petition, die sich mit der Dringlichkeit des Themas auch für die Politik befasste. Wir haben sie u.a. an die neue Gesundheitsministerin Warken versendet. In einigen Psychotherapeutenkammern (z.B. in Nordrhein-Westfalen oder auch in der Bundespsychotherapeutenkammer) wurde unser Text/ unsere Initiative aufgegriffen und ähnliche Resolutionen verabschiedet.
Nun gibt es ganz aktuell eine interessante Veröffentlichung der Leopoldina zum Thema „Soziale Medien und psychische Gesundheit“, auf die wir gerne hinweisen möchten.
Es ist wichtig, dass wir innerhalb unseres Faches und auch berufspolitisch dieses Thema weiter diskutieren.
Vielleicht haben Sie Erfahrungen, Fallvignetten oder Überlegungen zu diesem Thema, die Sie mit uns und in unserer Kollegenschaft teilen möchten? Dann schreiben Sie uns! Wenn Sie das vor dem 15. Oktober tun, können wir zu diesem Themenblock ihre Kommentare (als „Leserbriefe“) im nächsten Mitgliederrundschreiben veröffentlichen.
Mit kollegialen Grüßen
Bettina Meisel und Tanja Müller
VAKJP-Bundesgeschäftsstelle
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